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NEWSARCHIV

Verein für Bewegungsspiele 1936/45 Polch/Maifeld e.V.

Zillertal Bike Challenge 2018

Den Startplatz bekommen und nicht lange überlegt, welche der drei zur Verfügung stehenden "Härtegrade" man nehmen soll - nur das schwerste kam in Frage - entsprechend optimistisch, aber doch respektvoll ging es für Alex Eggers vergangene Woche in den Süden zu Zillertal Bike Challenge. Die Strecke "King&Queen of the Mountain" versprach drei Tage lang anspruchvollstes Mountainbiken.

Die erste Etappe (64 km, 2625 hm) verlief bei kühlem Wetter mit wolkenverhangenem Himmel, was die Sicht auf den bergabführenden Passagen sehr erschwerte. Vom Start weg ging es berghoch auf 2000 m ü. NN, es hieß im Rhythmus fahren und sich oben warm einpacken. Der zweite Anstieg war dann verkürzt worden, da wetterbedingt nicht fahrbar. Vorne fuhren nur Fahrer "in der Gewichtsklasse 10-jähriger" (Zitat A.E.), entsprechend konnte sich der Rang 83 von 160 Startern sehen lassen.

Auf der zweiten (Königs-)Etappe (70 km, 300 Hm) dann ein ähnliches Bild, wenn auch mit blauem Himmel und angenehmeren Bedingungen: Vom Start weg 2000 Höhenmeter am Stück zu bewältigen, dann oben die steilste Rampe (Übergangsjoch der klangvolle Name der ganzen Sache) im alpinen Bereich mit über 37 Prozent wo man (alle) schieben mussten, bergab führte die Strecke ebenso steil teilweise durch Schneefelder. Bergrunter sind Alex dann auch Endurotrails gelungen, im flowigen Bereich war alles gut fahrbar. Wenn es dann ruppiger wurde, hieß es doch ein wenig Lehrgeld zahlen, aber abgestiegen wuurde nicht. Nach einer Seitentaldurchquerung ging es ein weiteres Mal hoch, am zweiten Berg die Strapazen des ersten Bergs spürbar. Fünf Plätze konnten gutgemacht werden dank guter Renneinteilung. Die letzten Kilometer wie bei Etappe eins führten flach im Tal zum Zielort, hier konnte Alex immer noch ein paar Fahrer überholen.

Auch die dritte Etappe (50 km, 3000 hm) führte mittlerweile gewohnterweise vom Start weg berghoch. Niemand traute sich, ein hohes Tempo zu fahren ("außer die Zehnjährigen"), da der Schlussanstieg auf den Gletscher wartete. Die Abfahrt war sehr ruppig aber nicht allzu lang, es ging auf 1100 m ü NN runter, dann kam ein kurzes Flachstück, bevor der Anstieg auf den Gletscher auf ca. 2700m folgte. Bei sehr warmen Temperaturen war der finale Anstieg sehr unrhythmisch zu fahren, immer wieder folgten sehr steile Rampen auf Schotter. Mit Gesamtplatz 73 und Rang 9 seiner Altersklasse kann Alex so schlussendlich sehr zufrieden sein.

Definitiv möglich gewesen wäre das ganze nicht ohne die tatkräftige Unterstützung von Freundin Alina, die untewegs Trinkflaschen, Jacken etc. anreichte sowie für reibungslosen Ablauf der Hotelwechsel sorgte...ohne die "Rennfahrerfrauen" wäre es eben doch gar nicht so einfach.

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