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INFOS RADSPORT

Radsport - VfB Polch

Wo finde ich Infos zum Renn-/Lizenzsport?

Eine Lizenz zur Teilnahme an Rennen kann über den Verein (für Miglieder) erworben werden.

Weitere Infos und zum Lizenzantrag: hier

Erste Anlaufstelle für alle Infos rund um Gesetze, Regelungen, Formulare, Materialvorgaben, Altersklassenbestimmungen, Renntermine und -ergebnisse ist die offizielle Seite des BDR, rad-net.

- Aktuelle deutsche Rennergebnisse

- Aktuelle deutsche Renntermine

Regelungen und Ordnungen des BDR: hier (Link)

Hier finden sich  genauere Infos zu Rennklassen, Materialvorgaben und vielem mehr.

In welchem Alterklassen und Kategorien Rennen gefahren werden, können Sie hier nachlesen.

Wie die Nachwuchsathleten und -athletinnen des BDR trainieren, Infos zu Wettkämpfen und viele weitere wichtige Grundlagen gibt es außerdem in dem Nachwuchsprogramm des BDR nachzulesen.

Infos zu unserer Radsportjugend im Radsportverband Rheinland finden sich auf der Homepage des Radsportverband Rheinland.

Leistungen optimieren

Artikel von Peter Schmitz zu allgemeinen Themen rund um Training und Material

Nachdem die professionellen Dopingkonsumenten nicht mehr zu Dr. Evil (Name der Szene Dr. Fuentes) pilgern können, können wir Hobbyfahrer guten Gewissens noch einige Prozent ganz legal ohne viel Aufwand an Leistung optimieren. Ich werde nur einige Infos zu den vielen Punkten nennen. Bei Interesse noch Details oder Quellen nachreichen.

Ergonomie und Aerodynamik

Meines Erachtens steckt in vielen Radsportlern das größte Potenzial, die Ergonomie und Aerodynamik am Fahrer selbst in der Einheit mit der Rennmaschine.

Bei den Felgen und Mänteln alleine sind Wattbereiche zwischen 20 und 50 zu realisieren. Wenn man bedenkt, dass die UCI die aerodynamischen Trinkflaschen verboten hat, sieht man, dass jedes einzelne Watt entscheiden kann bzw. bei Langstrecken zur Ermüdung beitragen kann.

Bei der Optimierung der Sitzposition sind seit einigen Jahren hauptberufliche Ergonomen am Werk, sogar in Koblenz, andere arbeiten in Ballungsräume für Radamateure, Profis und Triathleten.

Man kann als Laie sein Bike in einen Rollentrainer vor einem großen seitlich Spiegel aufstellen und die Position mit Vorgaben aus Büchern der Radphysik bzw. -ergonomie vergleichen.

Regeneration

In Trainingslagern wird oft mit der Vorbereitungsbelastung 3 +1 oder 4+1 geplant. Es macht einen großen Sinn, nach einer mehr oder weniger intensiven Trainingseinheit zu regenerieren. Der Trainingsgewinn, also der Sinn, warum überhaupt trainiert wird, findet nur statt, wenn nach einer Belastung der Muskel und das Cardio- pulmonale System in der Pause Mehrleistung aufbauen kann. (Superkompensation)

Diese findet nicht statt (oder nur teilweise), wenn wieder ein Trainingsreiz folgt. Wenn der Muskel ebenfalls ermüdet ist, kann er nicht entsprechend gereizt werden, geschieht das oft hintereinander durch Training, ist dies Übertraining. Ein „müder“ Muskel kann weder stark gereizt werden, noch kann er keine hohe Tretfrequenz erzielen. Der Trainingszustand verläuft bestenfalls stagnierend. Es ist möglich in unseren Leistungsprofilen, mit ca. 3-4 sinnvoll zusammengestellten Trainingseinheiten sehr gut auszukommen.

Das schwächste System bestimmt die Leistung- es müssen alle Faktoren (Herzkreislaufsystem, Muskulatur, Mentalzustand, Gesundheit) bereit d.h. regeneriert sein.

Naturmedizin bzw. Ernährungszugaben

Statt Chemie können homöopathische und natürliche Wirkstoffe, wie z. B. Ginseng (roter koreanischer Ginseng) helfen bspw. die körperlichen Allgemeinzustand und die Leistungsbereitschaft zu heben. Mittel wie Arnika, Bellis Perennis, Arnika, etc. finden auch bei vielen Leistungssportlern ihren Platz bei Regenartion. Es helfen beim Selbststudium homöopathische Lehrbücher, die auch für den sportlichen Gebrauch dienlich sind.

Dehnen

Vom Dehnen halte ich als Leistungspotential sehr viel. Wenn man sich vorstellt, dass man plötzlich im Winter eine knappe, beengende lange (Unter)hose überstreift, merkt man deutlich spürbar, dass man die Streckung oder Beugung nicht zu 100% realisieren kann. Man spürt einen Widerstand.

So ist auch der permanente Zustand eines ungedehnten Muskels. Das kann auch bei einem Wechsel der Sitzposition z. B. beim plötzlichen Wechsel auf das Sommerbike oder MTB deutlich werden: Man hat sich ohne Dehnen an Position X gewöhnt, nun steigt man auf das „höhere“ zweite Bike um, hat aber durch mangelnde Dehnung der hinteren Beinmuskulatur einen Widerstand aufgebaut.

Mentaltraining

Sportpsychologen schrieben schon viel über diese Leistungsreserve. Als Nichtfachmann kann ich nur auf die bekannten Werke verweisen mit dem Hinweis, dass viele Leistungssportler Mentaltrainer haben. Es gab bereits mehrere südamerikanische Tour de France Fahrer, die Probleme bei der Bergabfahrt hatten und sich haben beraten lassen müssen. Bergabfahrten sind bei uns relativ unwesentlich, jedoch gibt es Einsatzbereiche des Mentaltrainings z.B. die „Angst“ vor  dem nächsten Berg, von denen wir auch profitieren könnten.

Eiweiß

Proteine in Maßen helfen bei regenativen Einheiten.

Jeder merkt, egal welcher Konstitution angehörig, dass nach intensiven Einheiten der Körper „hungrig“ ist. Er lechzt förmlich nach bestimmten Nahrungsgruppen wie z. B. Proteinen. Wenn man nicht gezielt ersetzt, kommt der Hunger wieder und man nimmt ungewollte Kalorien zu sich, bis wieder alle Speicher aufgefüllt sind.

Mineralien

Jeder Ausdauersportler weiß um die Wichtigkeit Bescheid. Hier ist wichtig, dass schon ein Tag vor dem Marathon bspw. der Langstrecke alle Speicher optimal gefüllt sind und schon bei Beginn isotonisch, d.h. in richtiger ! Konzentration ersetzt wird. Mineralien können die Leistung nicht steigern, aber den Verlust von Leistung mindern. Hier kann man wieder zu natürlichen Mitteln wie Schüßler-Mischungen greifen oder auch zu med. mineralischen Zusammenstellungen aus der Apotheke, die z.B. bei Herz- Rhythmusstörungen verschrieben werden.

 

Ich hoffe, dass ich euch ein wenig geholfen habe,

einige Beiträge folgen noch.

 

Peter Schmitz

Sportlehrer und A-Trainer Radsport (BDR)

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